steht vor "virtual Tübingen", das der Computer gerade nach und nach auf einer runden Leinwand aufbaut. Acht Jahre hat es gedauert, bis die Tübinger Altstadt auf ein Gigabite gebannt war. Seither erkunden Versuchspersonen die virtuelle Stadt. Tobias Meilinger vom Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen will so herausfinden, wie sich Menschen in neuen Umgebungen zurechtfinden.